Kaprun plant Karte für Einheimische

Für viele Übernachtungsgäste gibt es in Kaprun-Zell am See und anderen Regionen bereits Gästekarten, die man bei der Anreise erhält. Sie ermöglichen den kostenlosen oder vergünstigten Eintritt bei zahlreichen Angeboten wie Seilbahnen, Bädern oder Museen. Bei den Einheimischen kommt diese vermeintliche

Kaprun mit dem Kitzsteinhorn im Hintergrund.

Prominenter Rückkehrer beim FC Pinzgau

Knapp 600 Tage ist es her, dass sich Christian Ziege aus persönlichen Gründen vom FC Pinzgau und vom Fußball insgesamt zurückgezogen hat. In den letzten Monaten ist es bewusst ruhig um den Fußball-Europameister von 1996 geworden. Nun kehrt der 52-Jährige, der seinen Lebensmittelpunkt nach wie vor

Christian Ziege Wasserzeichen

Das Jubiläumsjahr der LFS Bruck

Rund die Hälfte aller Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr der Schule hat bereits stattgefunden und sich als voller Erfolg erwiesen. Weitere Highlights folgen, so auch der große Festakt am 11. Oktober.

 Im Jubiläumsjahr 2024 wartet die Landwirtschaftliche Fachschule Bruck mit einem vielfältigen Bildungsprogramm auf. Wasserzeichen

Traktor stürzt ab: Bauer schwer verletzt

Am Sonnberg in Bramberg ereignete sich am Dienstag ein Unfall: Bei Heuarbeiten stürzte ein Bauer mit seinem Traktor ein paar hundert Meter in einen Wald ab. Die freiwillige Feuerwehr Bramberg rückte mit 44 Leuten aus, um den Bauer zu bergen: Dieser hatte sich an den Traktor geklammert. Die Einsatzkräfte

Symbolbild.

Im Interview: Thomas Ellmauer, der neue Bürgermeister von Mittersill

Wie war Ihr Start? Thomas Ellmauer (Liste MIT): Ich bin ganz schnell im Tagesgeschäft angekommen - mit vielen Gesprächen und spannenden Fragestellungen. Es entstand keine Lücke in der kommunalen Arbeit. Zudem hatte ich das Gefühl, dass alle Gemeindevertreter/-innen mit einer positiven Stimmung aus

Thomas Ellmauer an seinem Schreibtisch im Bürgermeisterbüro. Wasserzeichen

Neueröffnung der Nationalparkwelten in Mittersill

Eines der salzburgweit beliebtesten Indoor-Ausflugsziele wurde um drei Millionen Euro umgestaltet. Die Neueröffnung der Nationalparkwelten geriet auch zur Liebeserklärung an die Schönheit der Natur.

Von links: Bgm. Thomas Ellmauer, Ingrid Maier-Schöppl vom Aufsichtsrat der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Michael Obermoser (Aufsichtsratsvorsitzender), Geschäftsführer Roland Rauch und Ausstellungsgestalter Andreas Zangl.<br />  Wasserzeichen

Königgründe: Umwidmung von vier Hektar Grünland in Saalfelden abgelehnt

Die Saalfeldner Gemeindevertretung hat bei ihrer Sitzung am Montagabend über die Zukunft der so genannten Königgründe entschieden, über die in der Stadt seit Jahren diskutiert wird. Nach dem Plan der SPÖ sollte das nicht ganz vier Hektar große Areal südlich des Zentrums von Grünland in Bauland

Ein Teil der Königgründe mit dem namensgebenden Könighaus. Rechts außerhalb des Bildes liegt das Ortszentrum.

Entscheidung über 3,8 Hektar Wiesen in Saalfelden fällt

Es geht um 3,8 Hektar Wiesen, Feuchtgebiete und Baumgruppen direkt südlich des Stadtzentrums von Saalfelden. Bekannt sind sie in der Pinzgauer Stadt als Königgründe. Sie waren eines der Hauptthemen im Wahlkampf und eine der Ursachen, warum das Bürgerforum (BFS) entstand und bei der Wahl auf Anhieb

Anton Göllner hält die Natur der Königgründe auf einem Gemälde fest, solange sie noch da ist.

Kulturverein Tauriska: Künstler geben Echos auf Steinberg Thoma

Arbeit? Nein, die hat er nie gescheut. Was zu tun war, war zu tun. Ohne Widerrede. Das war von klein auf so. Aber da war noch etwas anderes. Sein Sinn für Kunst. Sie war ihm Antrieb und Lebenselixier. Nicht wenige hielten ihn deshalb für einen Spinner. Manche sagten es ihm auch unverhohlen. Was ihn

„Bewegliche Figurenwelt trifft auf zeitgenössische Kunst“, ab 10. Mai im Kammerlanderstall Neukirchen

Zell am See: Der "Kaiser" kam auf Besuch

Schauspieler, Kabarettist, Moderator - in diesen Rollen kennt man Robert Palfrader. Nun präsentiert er seinen Debütroman "Ein paar Leben später" und ist somit auch Autor. Wie kam's dazu? Der großartige Erzähler hörte oft: "Robert, das musst du aufschreiben." Seine Antwort war: "Sicher nicht." Nach

Robert Palfrader Wasserzeichen