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15 Jahre Lauschkonzert: Auf Klangreise mit den Regentropfen

Vladimir überrascht die Kinder. Eigentlich würde man bei diesem stattlichen Mann auf einen Bass tippen, der seinen Stimmbändern brummend Tieftönendes entlockt. Doch der Sänger entpuppt sich als lyrischer Tenor, der seine helle Stimme elegant einsetzt. "Auch Männer können hoch singen", schildert

Monika Sigl-Radauer (links) und Mitglieder des BachWerkVokal.

Literaturfest: Schattenseiten des Frauseins werden erhellt

In seiner 16. Ausgabe wird das Literaturfest Salzburg von 22. bis 26. Mai mehrere Schwerpunkte hervorheben. Der größte werde den Schattenseiten des Frauseins gewidmet, sagte Co-Kuratorin Anna Weidenholzer am Donnerstag im Pressegespräch. Mit Josef Kirchner hat sie das Programm gestaltet: für fünf

Zitat von Valery Tscheplanowa, die in Salzburg am 22. Mai ihren Roman „Das Pferd im Brunnen“ vorstellen wird.

Superar schenkt Kindern Hoffnung

Ob Chorgesang oder Orchesterspiel: Rund 1300 Kinder erhalten in Österreich eine kostenlose musikalische Förderung. Der Verein Superar ermöglicht Talenten den Zugang zu hochwertiger Ausbildung. Was 2009 als Initiative von Wiener Konzerthaus, Wiener Sängerknaben und Caritas der Erzdiözese Wien begann,

Stimmenstark: der Superar-Chor.

Das Salzburg-Wappen auf dem unscheinbaren Haus

Das Wappen der Stadt Salzburg prangt auf einem unscheinbaren Gebäude mitten in Anif. Das Relief mit den drei Türmen und dem offenen Stadttor ist in die Hausfassade Hellbrunner Straße 16 eingemauert. Angebracht ist es hoch über einem garagenartigen Tor, das offenbar nicht mehr benutzt wird. Der Gegensatz

Blick in die Hellbrunner Straße in Anif.

Salzburger Landestheater: Im Bühnenkrimi werden Kinder zu Co-Detektiven

Wenn jemand vor lauter Leselust ein Buch nach dem anderen verschlingt, steht normalerweise nicht gleich die Polizei vor der Tür. Und es ist auch nicht der Grund, warum Oberinspektorin Fingerhut ganz dringend mit ihrem Kollegen telefonieren muss. Sie will, dass er ein verdächtiges Subjekt überführt,

Bilder zum Stück „Happs und weg!“